Was war in den letzten Wochen?

Gut, ich habe den Blog ein paar Wochen nicht gepflegt und wenige Informationen über das, was ich derzeit mache und plane an die Öffentlichkeit kommen lassen. Ich möchte heute einfach ein paar Worte über die letzten Wochen verlieren, so dass ihr auch mal einen Überblick bekommt, was gemacht wurde und gemacht wird.

Was war?

In den letzten Wochen wurde mit Hochdruck an der entgültigen Fertigstellung des IAK Partner Programms gearbeitet. Im Team mit den Programmierern der IAK GmbH entwickelte man ein ausgereiftes Mammutprojekt, welches es so am Markt noch nicht gibt. Ich persönlich war größtenteils für die Entwicklung eines Webservices eingeteilt, über den man zukünftig die IAK Tarifrechner nutzen kann … von jedem x-beliebigen Server, der mit Soap / WSDL etwas anzufangen weiß. So wird es möglich sein aufgrund dieses Webservices seine eigenen Rechner zu programmieren, die an die eigenen individuellen Gegebenheiten angepasst sind. Gegenüber den Mitbewerbern heißt dies, dass den Partnern zukünftig keine Grenzen mit in puncto Design und Funktionalität gesetzt sind. Dies lässt dem Partner einen enormen Spielraum und es wird endlich möglich sein die Angebote der IAK ohne Iframe nahtlos in die Websites zu integrieren, so dass dem Besucher der Website noch nicht mal mehr auffallen wird, dass es sich bei dem dargestellten Rechner um ein Partnerprogramm handelt. In Kürze werde ich hier noch ein paar Beispiele für diese API liefern, die das geschriebene noch mal extrem verdeutlichen werden.

Neben der zeitintensiven Entwicklung für die IAK GmbH wurde dann auch endlich das Frontend für Serdar Somuncu’s Hatenight fertiggestellt. Im Grunde genommen wurden hier Funktionen entwickelt, die man schon von bekannten Video Portalen kennt. In Kombination mit FFMPEG ist es auf der Hatenight Seite möglich Videos hochzuladen. Es wurden einige wahnwitzige Ideen verwirklicht. Momentan arbeite ich an den letzten Feinheiten des Backends.

Aufgrund des Erfolges der beiden Ostendorf Events habe ich mich dann auch noch mal mit Benjamin Vöge von Fast Lane Events zusammen gesetzt und überlegt, welche der stattgefundenen Entwicklungen für weitere Projekte erfolgreich sein könnten. Ein Brainstorming mit Benny ist immer sehr fruchtbar und auch hier sind neue Ideen entstanden, die sehr vielversprechend sind. So saßen wir letzten Freitag bei Mc Donald’s knappe zwei Stunden und haben zusammen ein weiteres Kundenprojekt geplant. In Beckum ist sowas immer ziemlich spannend, da hier Menschen mit Laptops bei Mc Donald’s irgendwie doch noch ein wenig außergewöhnlich sind.

Was wird?

Aufgrund der vielen Arbeit sind natürlich eigene Projekte auf der Strecke geblieben. So stecken noch zwei umfangreiche Plugins für die Branchenbuchsoftware easyLink in der Pipeline, die aus Zeitmangel zurückgestellt wurden. Aufgrund des gestrigen Webinars mit den easyLink Entwicklern bin ich aber guter Dinge, dass die Arbeiten bis zum zweiten Quartal abgeschlossen sein werden. Natürlich wird bis dahin auch der damit verbundene MM Newmedia Shop online gehen, über den die Plugins dann vertrieben werden. Ebenso wird derzeit an der Fertigstellung eines neuen Designs für diesen Blog gearbeitet, da er doch etwas altbacken daher kommt. Um es in meinen eigenen Worten zu sagen: Da muss Raketentechnik her man!

Die Planungen gehen auch in Richtung des IAK Partnerprogramms. Da die Entwicklung eines eigenen Rechners aufgrund der angebotenen Schnittstelle für unversierte Teilnehmer absehbar doch zu einen Problem werden wird, biete ich natürlich meine Dienstleistungen an. Hier wird es zwei Versionen geben. Die erste Variante wird daraus hinauslaufen, dass der Kunde ein fertiges Design für seinen Rechner vorlegt und ich nur die technische Seite abarbeite. Die zweite Variante wird sowohl die Erstellung des Designs als auch die technische Lösung beinhalten. Somit sollten alle Bedürfnisse eines Interessenten abgedeckt sein.

Die vs vergleichen-und-sparen GmbH hat schon angekündigt, dass einige bestehende Online Vergleichsrechner grundlegend verbessert werden sollen. Hier steht zunächst die Planung für die technische Neuentwicklung eines Vergleichsrechners zur Gebäudeversicherung an. Ein technisches Monster, da hier so gut wie alle Versicherungsgesellschaften am Markt ihr eigenes Süppchen kochen und die Berechnungsmethoden einfach wahnwitzig variabel sind. Eine kleine Herausforderung gleich zu Jahresbeginn. Technisch gesehen wird es hier auf eine objektorientierte Lösung hinaus laufen.

Also … es gibt viel zu tun!

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